Von der Ausbildung zum Traumberuf. Unsere Mitarbeiter sind das beste Beispiel für einen erfolgreichen Weg zum persönlichen Traumberuf.
David, Produktionsleiter und stellvertretender Betriebsleiter
Nach meiner Ausbildung zum Milchtechnologen habe ich die Molkereimeisterschule in Kempten absolviert. Jetzt bin ich seit vielen Jahren Produktionsleiter und stellvertretender Betriebsleiter bei der BMI.
Die sich stetig verändernde Produktvielfalt, Erweiterung und Neuerung der Anlagen lassen meinen Beruf bis heute nicht langweilig werden. Genau wie die sehr gute Zusammenarbeit mit meinem Chef und meinen unmittelbaren Kollegen. In meiner gesamten Laufbahn hier gehe ich gerne und mit Freude zur Arbeit.
Alexander, Schichtleiter
Im Werk Winzer verarbeiten wir Milch und Molke zu hochwertigen Trockenprodukten. Hier habe ich auch meine Ausbildung zum Milchtechnologen gemacht.
Für mich war die Entscheidung später Molkereimeister zu werden, die Beste, die ich getroffen habe. Meinen Meisterkurs habe ich an der LAZBW, Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg, Milchwirtschaft Wangen, gemacht. Diese Zeit habe ich in sehr schöner Erinnerung und die Kontakte bestehen heute noch.
Die BMI ist ein sehr arbeitnehmerfreundliches Unternehmen, in dem man mit der entsprechenden Weiterbildung Perspektiven geboten bekommt und die Chance hat, im Unternehmen etwas zu bewegen. Heute arbeite ich als Schichtleiter in Winzer.
David, stellvertretender Technischer Leiter
Ein Ende der Bildung gibt es nicht; nichts ist so beständig wie der Wandel.
Nach der Ausbildung zum Milchtechnologen und späteren Weiterqualifizierung zum Techniker für Milch- und Molkereiwesen konnte ich viel praktische Erfahrung sammeln - zuerst als Schichtführer, dann als Produktionsleiter und jetzt als stellvertretender Technischer Leiter. Durch die große Produktvielfalt und die neuen technologischen Verfahren stellen sich mir immer neue Herausforderungen. Das motiviert mich sehr. Kein Tag ist wie der andere, und genau das macht mir Spaß.
Raimund, Prozess- und Produktentwickler
Seit 2015 arbeite ich als Prozess- und Produktentwickler in der Abteilung Forschung und Entwicklung.
Als Molkereitechniker wird es nie langweilig und man sieht sich täglich neuen Herausforderungen gegenübergestellt. Was mir am besten daran gefällt, ist die Kombination: 50% praktisches/analytisches Arbeiten und 50% Auswerten, Interpretieren und Planen. Für mich persönlich war die Entscheidung, die Fortbildung zum Molkereitechniker anzutreten, eine der Besten in meinem Leben.
Rebekka, Produktionsleiterin
In meinem Beruf halten sich Theorie und Praxis wunderbar die Waage. Ich habe immer ein Auge auf die Produktion und prüfe, ob alles in den richtigen Bahnen läuft. Wenn mal Not am Mann ist, packe ich selber mit an. Diese Ausgewogenheit macht mir Spaß. Vor allem mag ich, dass man nicht den ganzen Tag nur im Büro sitzen muss.
Die Entscheidung, nach dem Abschluss als Milchtechnologin die Fortbildung zum Molkereimeister zu machen, war schnell gefasst. Ich bin Praktikerin. Da ist die Molkereimeisterschule die richtige Weiterqualifikation.